So Solo : Adéll Nodé-Langlois, Alexandre Demay, Joël Colas, Andés Tapia Fernandez et Sky de Sela

Le projet "So Solo" se crée par une volonté de mettre cinq solitudes cote a cote. Cinq clowns solistes, n'ayant en commun que cette définition si libre ce "langage" qui n'est pas un, puisque le clown particulièrement existe sur sa propre vérité fondamentale, absurde. Parfait dans son autisme. La différence entre eux est extrême. Il n'y a pas un style de Clown, il y en a cinq. Des présences sinistres, naïves, parleurs, douces, violentes, exhubérente, grinçante, terrifiante, plannante...

Que se passe t'il quand un clown seul et perdu est observé par un autre? Peut on percer la solitude quelqu'un? peut on communiquer? Peut on exister entièrement si on est observé A quel moment l'intégrité deviens le refus? ou peut on peut être même exister plus vivement. grâce au regard de l'autre? LES SOLISTES crée un plateau sur lequel l'individue existe, d'abord, dans toute sa splendeure!
Fois cinq. Et ensuite, il y a les autres.

Les solistes Einzelkämpfer

Allein sein. Vor allem allein. Ein jeder in seinem Autismus. Verfangen in absurden Bemühungen. Einer verbohrt, einer verstrickt, einer verliebt in eine Rose, der vierte liiert mit Sarg und Knochen, der fünfte sitzt ratlos auf einem totem Baum, an dem ein Apfel prangt.
Plötzlich geht allen ein Licht auf. Die Welt geht an, die Welt des anderen und keiner weiß, wie er den anderen erreichen soll. Verlegen, verkrampft, zaghaft versucht jeder, den anderen für sich zu gewinnen.
Es folgen Mißverständnisse, Wut und Blessuren. Man bedroht und quält sich gegenseitig, hält denTod eines Artisten für einen schlechten Witz. Aber der Artist kommt wieder zu sich und wird vergewaltigt.

Begreifen, daß man so nicht zueinander kommt. Versuche, sich zu verbünden. Einer gemeinsamen Sache nachgehen. Lust, Freude und Phantasie erleben.
Wieder verdirbt einer das Spiel. Er beharrt auf seinem Eigentum. Er kann nicht teilen. Folge: Enttäuschung, Wahnsinn, Inferno. Die Bühne wird verwüstet. Ein jeder nimmt sich das Haus des anderen, verbarrikadiert sich darin. Traurig, erschöpft, resigniert.
Wieder allein sein. Ein jeder dazu verdammt, sein Scheitern in einem fremden Haus fortzuleben. Ohne Hoffnung, ohne Sinn.
So solo - eine tragische Groteske menschlicher Unzulänglichkeit. Eine beckettsche Apologie.

Su Tiqqun